#374: Paradoxiemanagement – ein Interview mit Torsten Groth und Timm Richter

#374: Paradoxiemanagement – ein Interview mit Torsten Groth und Timm Richter

Podcast Interview | In diesem Podcast Interview stellen Torsten Groth und Timm Richter ihr neues Buch „Systemisches Paradoxiemanagement in Organisationen“ vor.

Wir diskutieren

  • Schwierigkeiten bei der Risikovorhersage und -kontrolle
  • die Paradoxien zwischen Anspruch und Realität in der Unternehmensführung und im Risikomanagement und
  • Herausforderungen der Internen Revision

Wie kann Ihnen dieses Buch nun in Ihrem Prüfungsalltag helfen?

Die im Buch gelisteten Fragen können genutzt werden, um offen an Sachverhalte heranzugehen.
Es gilt, einen offenen Dialog mit den Fachbereichen suchen, um sich gemeinsam über paradoxe Situationen auszutauschen.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!

#374: Paradoxiemanagement – ein Interview mit Torsten Groth und Timm Richter

#368: Klaus Eidenschink über sein "Verunsicherungsbuch" und die Interne Revision

#368: Klaus Eidenschink über sein "Verunsicherungsbuch" und die Interne Revision

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In diesem Podcast durfte ich mit Klaus Eidenschink über sein neues „Verunsicherungsbuch“ aus dem Carl-Auer Verlag sprechen. Wie Sie es gewohnt sind, habe ich die Inhalte auf die Interne Revision bezogen und mit ihm diskutiert.

Hier meine Highlights aus dem Gespräch:

  • Die Kunst, in einer Organisation zurechtzukommen, liegt darin, damit zu rechnen, enttäuscht zu werden.
  • Unterschiedliche Perspektiven sollten der Start eines Dialogs sein.
  • Organisationen benötigen Latenzschutz bzw. brauchbare Illegalität (vgl. #128, @Stefan Kühl)
  • Das Spannungsfeld zwischen Vertrauen und Kontrolle benötigt punktuelle Tests.
  • Es braucht Vertrauen, dass die Interne Revision zum Wohle des Unternehmens agiert.
  • Wie baue ich in jemandem, der prinzipiell Angst vor mir in meiner Rolle hat, Vertrauen auf?
  • Eine Interne Revision sollte sich nicht im Besitz der Wahrheit wähnen und auch nicht anstreben, immer Recht haben zu wollen, sondern ihren Fokus auf das Erkunden und Infragestellen von Situationen und Sachverhalten ausrichten.

Alles in allem bleibt festzuhalten:
Nur wenn wir in der Internen Revision über eine gute Selbstregulation verfügen, sind wir in der Lage, bestmöglich unsere Arbeit zu machen!
Das Buch wird Ihnen helfen, über die Qualität Ihrer Selbstregulation nachzudenken.

Wie sicher sind Sie im Umgang mit der Unsicherheit?

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!

Ich bin mir sicher, dass Sie diesem Revisions-Klassiker mindestens schon einmal begegnet sind:
Der Prüfungszeitpunkt passt Ihrem Revisionspartner nicht. Aber haben Sie darauf auch eine passende Antwort?

Dieser Podcast verrät Ihnen in der Praxis erprobte Strategien, wie Sie mit der Aussage des Fachbereichs, keine Zeit zu haben, gut umgehen können.

Wenn Sie diese Strategien in Ihrer Prüfungspraxis einsetzen, werden Sie sich auf das nächste Mal freuen, wenn Ihr Revisionspartner Ihnen entgegnet: „Sie kommen zum Prüfen? Das passt mir jetzt gerade aber gar nicht. Das ist ein total ungünstiger Zeitpunkt!“

Berichten Sie mir gerne von Ihren Erfahrungen.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Anhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!

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#355: Machtkleber, Nachfolgemanagement und die Interne Revision

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Als Machtkleber bezeichne ich Personen, die an Ihrer Macht kleben und sich davon nicht trennen können oder wollen.

Haben Sie das Thema „Nachfolgemanagement“ als Interne Revision auf dem Schirm?
Hat Ihr Personalbereich das Thema auf dem Schirm?

Hier mögliche Fragen für Ihre Prüfung:

  • Liegen Datenauswertungen vor?
  • Wieviel Prozent der Belegschaft werden wegfallen?
  • Wie sind die zukünftigen Rentner auf die Bereiche, Abteilungen und Organisationseinheiten verteilt?
  • Gibt es Organisationseinheiten, die quasi alle geschlossen innerhalb einer kurzen Zeitspanne in Rente gehen?
  • In welchem Ausmaß sind Schlüsselpositionen oder Kopfmonopole betroffen?
  • Gibt es hierzu eine Heat Map?
  • Und jetzt kommt, glaube ich, ein entscheidender Faktor ins Spiel:
  • Weiß der Personalbereich eigentlich um die Anforderungen und Tätigkeiten der einzelnen Personen?
  • Hier hat die Interne Revision über ihre Prüfungen höchst wahrscheinlich einen besseren Einblick und kann die Daten leichter interpretieren.
  • Sind die Analysen des Personalbereichs angemessen?
  • Welche Konzepte werden angewandt, z.B. um ältere Kollegen zu halten und/oder Jüngere zu gewinnen?
  • Machen diese Konzepte Sinn?
  • Funktionieren diese Konzepte oder sind sie eher Kopfgeburten?
  • Für welche Positionen sind welche Nachfolgeregelungen im Einsatz?
  • Für wie lange läuft die Parallelphase?
  • Was lässt sich das Unternehmen diese Einarbeitungszeit kosten?

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#350: Ein Plädoyer für die Interne Revision

#350: Ein Plädoyer für die Interne Revision

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Auswirkungen | Vor einiger Zeit habe ich in einem Zeitungsartikel ein Plädoyer für die Interne Revision gelesen. Der Autorin, Ann-Kathrin Büüsker, Moderatorin beim Deutschlandradio, war das vermutlich gar nicht bewusst. Sie prangerte die veralteten Strukturen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk an und schilderte deren Auswirkungen.

Als ich den Artikel las, erkannte ich, dass die von ihr geforderte Veränderung genau das ist, was unsere Aufgabe in der Internen Revision ausmacht:

  • Strukturen, Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten überdenken
  • Prozesse und Workflows hinterfragen:
    • Wen wollen wir erreichen?
    • Wer macht was, und ist das so noch zeitgemäß?
    • Funktioniert das überhaupt zuverlässig?

„Das haben wir schon immer so gemacht“, kann für uns kein Argument sein, wenn es Ideen gibt, wie es besser funktionieren könnte.

Wir haben in unserer Funktion als Interne Revision nicht nur die Möglichkeit, sondern auch die Verpflichtung, unsere Organisation daraufhin zu hinterfragen, wie ihre Lebensfähigkeit bzw. auch Lebendigkeit gesteigert werden kann.
Tja, manchmal folgt aus dem Hinterfragen eine Art schöpferische Zerstörung.
Wenn „historisch Gewachsenes“ jedoch nicht von uns hinterfragt wird, dann zahlt die Organisation einen hohen Preis. Frau Büüsker hat die Auswirkungen deutlich geschildert.

Lassen Sie uns alle gemeinsam so souverän, kollegial und wirksam wie möglich werden, damit unsere Organisationen diesen hohen Preis nicht zahlen müssen.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!

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#344: Managementfehler und die Interne Revision

#344: Managementfehler und die Interne Revision

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Management | Im Artikel „Tönnies macht Muh“ von Björn Finke aus der SZ vom 06.09.2024 wird ein Managementfehler wie folgt von einem Insider beschrieben: „Der Konzern [Vion] werde zu zentralistisch aus den Niederlanden geführt, und das habe den deutschen Betrieben geschadet.“

Sie kennen sicherlich das Modell der Pendelbewegungen von einem Extrem ins andere:
Entweder „Alle Macht der Zentrale„, oder „Alle Macht der Region„. Die Realität spielt sich meist irgendwo in der Mitte ab und führt zu ständigen Reibereien bzw. Aushandlungsprozessen.

Gerhard Wohland erläutert dies sehr anschaulich in seinem Denkzettel #4 „Zentrum und Peripherie“. Er zeigt Dynamikprobleme auf, die mit der gewohnten Unterscheidung Aufbau- und Ablauf-Organisation unsichtbar bleiben. Durch die äußere Dynamik kollabiert die zentrale Steuerung. Wenn das Zentrum die Ursache nicht sieht, und „mehr desselben“ versucht, das ehemals unter Stabilität funktionierte, verrennt es sich in dem aussichtslosen Versuch, die Steuerung zu „reparieren“. Seine Lösung ist, bei äußerer Dynamik von „Steuerung“ auf „Führung“ umzuschalten und von den dezentralen Kompetenzen Gebrauch zu machen.

Was sollte eine Interne Revision also tun?

  1. Dieses Risiko, einer zu zentralistischen Führung sollte auf dem Schirm einer Internen Revision sein.
  2. Die Interne Revision sollte Ausschau danach halten, ob sich die Rahmenbedingungen insgesamt oder auch nur regional verändern.
  3. Die Interne Revision sollte die entsprechenden Managemententscheidungen im Blick haben.
  4. Sollten Sie den Eindruck haben, dass diese der Sachlage nicht gerecht werden, dann wirken Sie über Prüfungen darauf hin, dass das Management zukünftig angemessener darauf reagiert.

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#343: Hat die Interne Revision den Investitionsstau in Blick?

#343: Hat die Interne Revision den Investitionsstau in Blick?

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Fachkräftemangel | Dass die Carola-Brücke am 11. September 2024 mitten in Dresden eingestürzt ist, hat mir sehr zu denken gegeben. Denn ein anderer Einsturz hat meinen Mann und mich sehr bewegt: Am 02. Januar 2006 stürzte das Dach der Eissporthalle in Bad Reichenhall ein. Damals waren 15 Tote und 34 Verletzte zu beklagen.
Mein Mann ist in Bad Reichenhall geboren, dort zur Schule gegangen und war in diese Eissporthalle jahrelang zum Eislaufen gegangen. Vor dem Einsturz waren wir auch als junge Familie dort immer wieder einmal beim Eislaufen. Kein Wunder also, dass mir der Artikel „Einstürzende Altbauten“ von Gerhard Matzig aus der SZ vom 13.9.2024 auffiel.

Als ich 1989 im Leistungskurs Wirtschaft mein Abitur schrieb, drehte sich eine Frage um die Standortfaktoren Deutschlands. Damals war die richtige Antwort, dass u.a. insbesondere die bestehende Infrastruktur Deutschland zu einem der attraktivsten Standorte weltweit macht. Wenn diese Frage heutzutage in einer Prüfung zu beantworten wäre, müsste man den Aspekt der Infrastruktur wohl mittlerweile differenzierter behandeln. Denn inzwischen müsste man den Investitionsstau einbeziehen.

Gerät eine Organisation, ein Staat oder ein Unternehmen erst einmal in einen Investitionsstau hinein, wird es schwierig, dort wieder herauszukommen – wie alle Personen, die mit der Deutschen Bahn reisen, am eigenen Leib erleben, erleiden und sicherlich bestätigen können.
Daher ist es wichtig, dass wir Interne Revisorinnen und Interne Revisoren das Thema „Investitionsstau“ auf dem Schirm haben.

  • Achten Sie bei Ihren Prüfungen darauf, ob regelmäßig investiert wird?
  • Haben Sie Investitionen in den Erhalt oder die Erneuerung von Immobilien oder (IT-)Infrastruktur im Blick?
  • Prüfen Sie, wie Ihre Organisation einem Investitionsstau vorbeugt?
  • Prüfen Sie, wie Ihre Organisation den anstehenden Renteneintritten vorbeugt und dem Fachkräftemangel zu begegnen versucht?

Falls nicht, ist jetzt der optimale Zeitpunkt, dies in Ihrer Prüfungsplanung zu ergänzen.

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