Folge 041: Wie Sie forensische Befragungen durchführen sollten – Teil 2

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In Folge 10 hatte ich das Thema forensische Interviews bereits behandelt. Damals ging es um die Vorgehensweise des CIA, Lügen zu erkennen.
Was ich nicht wusste, ist, dass es in den USA Strafverfolgungsbehörden erlaubt ist, das Vorliegen von Beweisen vorzutäuschen. Ganz nach dem Motto: „Gestehen Sie! Wir haben Ihre DNA-Spuren am Tatort / auf der Tatwaffe gefunden.“
In Deutschland ist das nicht erlaubt. Und ich denke, es ist auch aus ethischen Gründen für eine Interne Revision besser, keine nicht vorliegenden Beweise vorzutäuschen.

Doch was, wenn das nicht geht?
Die Variante „Good Cop – Bad Cop“ scheidet aus. Das habe ich im Anschluss an das Interview noch erfragt. Den Verdächtigen mit den Beweisen zu konfrontieren soll ebenfalls nicht zielführend sein.

Wie geht man denn dann am besten vor?
Henning Stuke hat die Lösung. Er beruft sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse, die er im Interview zu großen Teilen erläutert.

Der Part der Lügenerkennung wird ebenfalls besprochen. Henning Stuke erläutert, weshalb er Mikroreaktionen in der Revisionspraxis für nicht brauchbar hält. Selbstverständlich liefert er auch hier wissenschaftlich belegte Alternativen.

Es freut mich ganz besonders, mit Henning Stuke einen so erfahrenen und kompetenten Interviewpartner zum Thema „Forensische Interviews“ gefunden zu haben.

Viel Spaß beim Anhören und Ausprobieren!

Ich wünsche Ihnen erfolgreiche Prüfungsprozesse!

Signal-Gate

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Folge 040: Wie Sie forensische Befragungen durchführen sollten – Ein Interview mit Henning Stuke

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In Folge 10 hatte ich das Thema forensische Interviews bereits behandelt. Damals ging es um die Vorgehensweise des CIA, Lügen zu erkennen.
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In Deutschland ist das nicht erlaubt. Und ich denke, es ist auch aus ethischen Gründen für eine Interne Revision besser, keine nicht vorliegenden Beweise vorzutäuschen.

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Folge 030: Sir Winston Churchill und die Interne Revision

Folge 030: Sir Winston Churchill und die Interne Revision

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Kürzlich bin ich in einem Buch über „Churchills’s Audit“ gestolpert und war begeistert!

Nachdem die Japaner Sir Winston Churchill im 2. Weltkrieg überrascht hatten, stellte er sich einige entscheidende Fragen, die seitdem als „Churchills’s Audit“ überliefert werden.

Wenn Sie sich in einer Retrospektive diese Fragen stellen, erlauben Sie sich, etwas über sich und Ihre Organisation zu lernen. Denn nur wer reflektiert, schafft die Möglichkeit, etwas zu lernen und zukünftig noch besser zu handeln.

Freuen Sie sich auf diese wichtigen Fragen, die Ihre Wirksamkeit in der Revision noch weiter steigern werden.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung von Churchill’s Audit in Ihrer Revisionspraxis und erfolgreiche Prüfungsprozesse!

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Folge 023: Wirklich kein guter Zeitpunkt für die Prüfung? Reaktionsmöglichkeiten auf einen Revisions-Klassiker

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Folge 023: Wirklich kein guter Zeitpunkt für die Prüfung? Reaktionsmöglichkeiten auf einen Revisions-Klassiker

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Ich bin mir sicher, dass Sie diesem Revisions-Klassiker mindestens schon einmal begegnet sind:
Der Prüfungszeitpunkt passt Ihrem Revisionspartner nicht. Aber haben Sie darauf auch eine passende Antwort?

Dieser Podcast verrät Ihnen in der Praxis erprobte Strategien, wie Sie mit der Aussage des Fachbereichs, keine Zeit zu haben, gut umgehen können.

Wenn Sie diese Strategien in Ihrer Prüfungspraxis einsetzen, werden Sie sich auf das nächste Mal freuen, wenn Ihr Revisionspartner Ihnen entgegnet: „Sie kommen zum Prüfen? Das passt mir jetzt gerade aber gar nicht. Das ist ein total ungünstiger Zeitpunkt!“

Berichten Sie mir gerne von Ihren Erfahrungen.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Anhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!

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Folge 022: Wie Sie Systembefriedigung erkennen und damit umgehen können

Folge 022: Wie Sie Systembefriedigung erkennen und damit umgehen können

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Auch falls Ihnen der Begriff der Systembefriedigung noch nicht begegnet sein sollte, so werden Sie dieses Phänomen in Ihrer Prüfungspraxis sicherlich schon erlebt haben.

Es geht darum, dass an bestimmten Kontrollpunkten Artefakte extra dafür geschaffen werden, dass das Kontrollsystem zufrieden ist und keine weiteren Nachfragen stellt.

Solche Artefakte sollen z.B. Prüfern vorgaukeln, dass alles in Ordnung sei.

In diesem Podcast erfahren Sie, wie Sie solche Artefakte erkennen und wie Sie mit diesen so umgehen können, dass die Wirksamkeit Ihrer Prüfung steigt.

Hier die Infos zu den Dingen, die ich in diesem Podcast anspreche:
https://shop.schaeffer-poeschel.de/prod/kollektive-achtsamkeit-organisieren
www.dynamikrobust.com

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!

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Folge 017: Die Taylorwanne von Gerhard Wohland

Folge 017: Die Taylorwanne von Gerhard Wohland

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Von Frederick Winslow Taylor und seinem Scientific Management hatte ich viele Jahre zuvor in meinem BWL-Studium gehört.
Doch die Taylorwanne habe ich erst vor zwei Jahren bei Gerhard Wohland entdeckt. Dieser hat auf seiner Webpage verschiedene Denkzettel als pdf-Datei zum Download bereitgestellt.

Beim Durcharbeiten dieser Denkzettel wurde mir vieles klar, was ich mir vorher nicht hatte erklären können. Es ist eine augenöffnende Lektüre, die ich jedem nur empfehlen kann.

Ein Denkzettel, nämlich der über die Taylorwanne, hat mich besonders beeindruckt, weil ich mit ihr viele Phänomene in Prüfungen, Schadenfälle, Regelbrüche und Herausforderungen der organisationalen Praxis endlich erklären konnte.

Hier der Link zu diesem Denkzettel mit der Taylorwanne:

http://dynamikrobust.com/wp-content/uploads/2016/03/Denkzettel-7-Taylorwanne.pdf

In diesem Podcast erzähle ich etwas über diesen Denkzettel und was dies für die Interne Revision bedeutet.

Viel Spaß beim Anhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse.

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