Folge 038: Wie Sie Sache und Person trennen

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Würden Sie mit einem Revisionspartner, mit dem Sie gerade in einer Schlussbesprechung eine aufreibende Diskussion hatten, anschließend gemeinsam zum Mittagessen gehen wollen?

Sollten Sie hierauf jederzeit ehrlich mit einem überzeugten „Ja“ antworten können, gratuliere ich Ihnen. Dann meistern Sie die Trennung zwischen Sache und Person, bereits herausragend.
Allen anderen biete ich in dieser Podcastfolge Hilfestellungen und Tipps an, um auch dorthin zu gelangen.

Darüberhinaus werden Sie heute von mir hören, wie Sie es auch Ihren Revisionspartnern erleichtern können, zwischen Ihnen als Mensch und Ihrer Rolle als Revisor/in zu unterscheiden.

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Anhören, viel Erfolg beim Ausprobieren und erfolgreiche Prüfungsprozesse!

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Folge 023: Wirklich kein guter Zeitpunkt für die Prüfung? Reaktionsmöglichkeiten auf einen Revisions-Klassiker

Folge 023: Wirklich kein guter Zeitpunkt für die Prüfung? Reaktionsmöglichkeiten auf einen Revisions-Klassiker

Folge 023: Wirklich kein guter Zeitpunkt für die Prüfung? Reaktionsmöglichkeiten auf einen Revisions-Klassiker

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Ich bin mir sicher, dass Sie diesem Revisions-Klassiker mindestens schon einmal begegnet sind:
Der Prüfungszeitpunkt passt Ihrem Revisionspartner nicht. Aber haben Sie darauf auch eine passende Antwort?

Dieser Podcast verrät Ihnen in der Praxis erprobte Strategien, wie Sie mit der Aussage des Fachbereichs, keine Zeit zu haben, gut umgehen können.

Wenn Sie diese Strategien in Ihrer Prüfungspraxis einsetzen, werden Sie sich auf das nächste Mal freuen, wenn Ihr Revisionspartner Ihnen entgegnet: „Sie kommen zum Prüfen? Das passt mir jetzt gerade aber gar nicht. Das ist ein total ungünstiger Zeitpunkt!“

Berichten Sie mir gerne von Ihren Erfahrungen.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Anhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!

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Folge 278: Dark Leadership – Ein Interview mit Dr. Franz Wulz

Leadership | Wenn in einem Unternehmen keine transparenten ethischen Führungspraktiken vorherrschen, können sich leichter Dark Leader einschleichen und etablieren. Das sind Führungskräfte, die mit ihrem Verhalten den Mitarbeitenden und auch dem Unternehmen schaden, ohne unbedingt tatsächlich wirtschaftskriminelle Handlungen zu begehen.

Ich habe Herrn Dr. Franz Wulz u.a. folgende Fragen gestellt:

Was ist Dark Leadership?
Wie wirkt Dark Leadership
Welche Typen von Dark Leadern gibt es?
Weshalb ist Dark Leadership schädlich für das Unternehmen?
Woran kann man Dark Leadership erkennen?
Welche Manipulationstechniken nutzen Dark Leader?
Wie kann die Interne Revision solche Dark Leader erkennen?
Was kann die Interne Revision tun, wenn sie toxisch agierende Führungskräfte identifiziert hat?

Wer mir Herrn Dr. Franz Wulz in Kontakt treten will, schickt ihm bitte über LinkedIn eine Nachricht, oder kontaktiert ihn über www.campus-leaders.com

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!

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Folge 277: Stereotype und Vorurteile gegenüber der Internen Revision

Auf Wunsch von Elina Portna ist dieser Podcast zu Stereotypen und Vorurteilen gegenüber der Internen Revision entstanden.
Sie schrieb:
„[…]In meiner kurzen und interessanten Zeit als Interne Revisorin habe ich immer wieder gehört, dass viele sich eine Interne Revisorin anders vorgestellt haben… Anscheinend gibt es noch den Stereotyp einer Person, die in der Internen Revision arbeiten kann.
Ich würde mich freuen, wenn Sie über Rollenbilder, Stereotype und Vorurteile in der Internen Revision sprechen könnten… Vielleicht könnten sich dann die Menschen auch eine Interne Revisorin vorstellen, die ursprünglich nicht aus Deutschland kommt und gerne schwarze rockige Klamotten trägt und ab und an laut und herzhaft lacht…“

Ich habe eine Umfrage auf LinkedIn gestartet und mich umgehört. Hier ist das Ergebnis:

Revisoren

sind inkompetent
kosten Zeit
kommunizieren nicht
sind nicht auf Augenhöhe und erniedrigen Revisionspartner
strafen andere
fordern Konsequenzen oder Strafen ein
sind regelverliebt und beachten den Kontext oder die konkrete Situation nicht
haben ein Problem damit, wenn einzelne Mitarbeitende Fehler machen

Was kann man nun gegen Stereotype und Vorurteile tun?

dem Missbrauch der eigenen Rolle vorbeugen
gelassen bleiben
ansprechen, wenn die Interne Revision zu Unrecht in ein schlechtes Bild gerückt wurde
sich als Menschen zeigen, die die Rolle der Internen Revision ausüben
daran arbeiten, dass sich Rollenbilder, Stereotype und Vorurteile verändern
die eigene Kompetenz aber auch die eigenen Schwächen kommunizieren

Lassen Sie sich von Rollenbildern, Stereotypen und Vorurteilen nicht abschrecken!
Alles in der Welt verändert sich – nichts bleibt gleich!

Rollenbilder und Stereotype werden sich mit der Zeit verändern.

Gehen Sie mit gutem Beispiel voran und lassen Sie Ihre Revisionspartner:innen erleben, wie bunt die Interne Revision sein kann!

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!

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Folge 276: Die Arztpraxis als Renditeobjekt und die Interne Revision

Der Artikel „Der Arzt Ihres Vertrauens“ aus der SZ vom 17.02.2023 hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass Deutschlands Arztpraxen von internationalen Investorengruppen als Renditeobjekte betrachtet werden.
Dass Investoren bereit sind, für attraktive Praxen den fünf bis sechsfache Marktpreis zu zahlen und dass diese Investorengruppen bereits ganze Praxisverbünde halten und sich in einigen Regionen Deutschlands bereis eine monopolartige Stellung aufgebaut haben, hat meine Prüfernase aktiviert.

Wie steht es hier um mögliche Interessenkonflikte?
Wie es der Zufall so wollte, musste ich selbst zum Arzt und erlebte sehr geschäftstüchtige „Empfehlungen“. Zwar erhielt ich eine Liste von verschiedenen Fachärzten, doch komischerweise war nur einer davon markiert. Natürlich nur angekreuzt bzw. mit Neonmarker hervorgehoben. So kann niemand später nachvollziehen, wer denn die Markierung vorgenommen hat.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Tja und dann traf ich noch einen Arzt, der vor einem Jahr seine Praxis an eine Investorengruppe verkauft hatte. Grund genug, mich aus der Perspektive der Internen Revision nach möglichen Interessenkonflikten zu erkundigen…

Ich freue mich auf Ihre Kommentare, wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!

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Folge 275: Die untätige Interne Revision

Interessenkonflikt | Der Bundesrechnungshof schreibt in seinem Bericht „Ausgewählte Aspekte der Haushalts- und Wirtschaftsführung der Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. (FhG)“ mit den Schwerpunkten Reisekosten, Repräsentationsausgaben und Dienstwagennutzung u.a. folgendes:

„Der Vorstand der FhG war regelmäßig weder in Prüfungen der Innenrevision angemessen einbezogen, noch stellte er sein Verhalten proaktiv zur Überprüfung. Teilweise formulierte die Innenrevision Berichte trotz gewichtiger Feststellungen relativierend. Sie versäumte es mitunter, rechtliche Grenzen für das Verhalten des Vorstands zu definieren und Sachverhalte zu bewerten.“ […]
„Außerdem sollte die Innenrevision mit ihrem Sachverstand versuchen, rechtliche Grenzen bei offenen Tatbeständen zu definieren. Dies unterblieb beispielsweise bei dem Geburtstagskolloquium. Hier zieht sich die Innenrevision auf den Maßstab der „Angemessenheit“ zurück, ohne diesen näher zu definieren oder für die Praxis handhabbar zu machen. Eine eigene Bewertung des Sachverhalts fehlte. So blieb unklar, ob ein Verstoß gegen externe oder interne Regelungen vorlag. Konsequenzen ergaben sich nicht.“
„Empfehlung: […] „Die Innenrevision der FhG sollte den Vorstandsbereich künftig stärker in ihre Prüfungstätigkeit einbeziehen.“Der Bundesrechnungshof schreibt in seinem Bericht „Ausgewählte Aspekte der Haushalts- und Wirtschaftsführung der Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. (FhG)“ mit den Schwerpunkten Reisekosten, Repräsentationsausgaben und Dienstwagennutzung u.a. folgendes:

„Der Vorstand der FhG war regelmäßig weder in Prüfungen der Innenrevision angemessen einbezogen, noch stellte er sein Verhalten proaktiv zur Überprüfung. Teilweise formulierte die Innenrevision Berichte trotz gewichtiger Feststellungen relativierend. Sie versäumte es mitunter, rechtliche Grenzen für das Verhalten des Vorstands zu definieren und Sachverhalte zu bewerten.“ […]
„Außerdem sollte die Innenrevision mit ihrem Sachverstand versuchen, rechtliche Grenzen bei offenen Tatbeständen zu definieren. Dies unterblieb beispielsweise bei dem Geburtstagskolloquium. Hier zieht sich die Innenrevision auf den Maßstab der „Angemessenheit“ zurück, ohne diesen näher zu definieren oder für die Praxis handhabbar zu machen. Eine eigene Bewertung des Sachverhalts fehlte. So blieb unklar, ob ein Verstoß gegen externe oder interne Regelungen vorlag. Konsequenzen ergaben sich nicht.“
„Empfehlung: […] „Die Innenrevision der FhG sollte den Vorstandsbereich künftig stärker in ihre Prüfungstätigkeit einbeziehen.“

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Folge 274: Tipps vom Schiedsrichter des Jahres für die Interne Revision

Deniz Aytekin galt als schlechtester Schiedsrichter der Bundesliga. Mittlerweile ist er DFB-Schiedsrichter des Jahres.

Wie hat er das geschafft?

Welche Tipps hat er für Andere?

Wie lassen sich diese Tipps für die Arbeit in der Internen Revision adaptieren?

Tipp 1: Selbstreflexion hilft, wenn man sich verbessern will
Tipp 2: Begegnen Sie Ihrem Gesprächspartner auf Augenhöhe
Tipp 3: Sprechen Sie die Sprache Ihres Revisionspartners
Tipp 4: Respektieren Sie Ihren Revisionspartner
Tipp 5: Man kann nicht nur mit Sanktionen und Ultimaten ein Gespräch bzw. eine Prüfung leiten

Zugegeben hört sich das recht leicht und abgedroschen an. Dies jedoch in der täglichen Arbeit in der Internen Revision konstant umzusetzen, ist wirklich nicht so einfach und kann sogar extrem herausfordernd werden. Dennoch ist es machbar.

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Folge 273: "Kein Gewinnerthema" und die Interne Revision

Spiel auf Zeit | Am Beispiel der zweiten S-Bahn Stammstrecke in München wird uns in diesem Podcast ein Musterbeispiel für Verzögerungstaktiken vor Augen geführt. Der Grund hierfür ist, dass dieser Sachverhalt Ende 2020, im Vorfeld der Bundestagswahl im Herbst 2021, kein „Gewinnerthema im Wahlkampf“ war. Aus diesem Grund sah die damalige politische Linie der Bayerischen Staatskanzlei eine dilatorische Behandlung des Themas bis nach der Wahl vor.
Falls Ihnen dieses Wort, so wie mir, vorher noch nie begegnet war: „dilatorisch“ bedeutet aufschiebend, verzögernd, verschleppend, hinhaltend.

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Folge 272: Ein Rückblick auf 25 Jahre Interne Revision – Interview

In diesem Interview blickt Christian Schulz auf seine 25 Jahre in der Internen Revision zurück. Es geht u.a. um
seine ersten Prüfungen
Prüfungssituationen, die ihm noch lange in Erinnerung geblieben sind
den Umgang mit unkooperativen Revisionspartnern
Tipps für eine gute und funktionierende Arbeitsbeziehung mit Revisionspartnern
Tipps für Berufseinsteiger
seinen Rat an sein jüngeres Selbst
zukünftig notwendige Kompetenzen und Fähigkeiten von Revisor:innen

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Folge 271: Interne Revision und Verantwortlichkeiten beim Zugunglück in Griechenland

Anfang des Jahres ereignete sich in Griechenland das schwerste Zugunglück in der Geschichte des Landes, als in der Nacht zum 01.03.2023 bei voller Fahrt ein Personen- und ein Güterzug zusammenstießen. Mindestens 46 Menschen starben. Kein Wunder also, dass die Schuldfrage gestellt wurde.

Gerade als Interne Revision werden wir unternehmensintern auch manchmal beauftragt, den genauen Hergang zu ermitteln und die Schuldfrage zu klären.

Bitte lassen Sie sich nicht dazu verleiten, den einfachen Weg zu gehen und vorschnell auf menschliches Versagen abzustellen. Der vordergründig Schuldige in diesem Fall wäre der Stationsvorsteher, dem bei der manuell vorzunehmenden Weichenstellung eventuell ein Fehler unterlaufen ist.
Stellen Sie stattdessen die unbequemen Fragen.
Blicken Sie gerade bei Schadenfällen unbedingt immer auf die Kontextbedingungen und fragen Sie sich, wie die von Ihnen ergründeten Kontextbedingungen dazu beigetragen haben könnten, den Schadenfall zu ermöglichen oder zu verhindern.
In diesem Fall, gab es jahrelange Missstände

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Folge 270: Kulturell verursachte Kosten – ein Thema für die Internen Revision

Wenn wir unsere Augen aufhalten und auf die Unternehmenskultur achten, können wir ihr auf die Spur kommen:
• Was darf man ungestraft sagen oder tun?
• Welches Verhalten wird strikt bestraft?
• Was verleiht Status?
• Welche Rituale gibt es und inwieweit ergeben diese (noch) Sinn?

Wir können auch auf die Auswirkungen der aktuellen Unternehmenskultur achten:
• Können Stellen nicht besetzt werden?
• Ist in bestimmten Altersgruppen eine erhöhte Fluktuation im Gange?
• Ereignen sich kostenintensive Fehlschläge?
• Zeigen sich andere Auswirkungen schlechter Entscheidungen?
• Lässt sich fehlender Mut und vorauseilender Gehorsam feststellen?

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Folge 021: Weshalb Vernunft nicht alles ist

Folge 021: Weshalb Vernunft nicht alles ist

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Man verlangt von uns objektive Prüfungsergebnisse. Subjektivität soll so weit wie möglich ausgeschlossen werden. Unsere Berichte müssen frei von Mutmaßungen und Unterstellungen sein. Stattdessen haben wir alles rational zu begründen und mit Zahlen, Daten und Fakten zu unterlegen. In der Betriebswirtschaftslehre wird hierfür in Unternehmen die Rationalität des homo oeconomicus unterstellt.

Doch gibt es diese Vernunft wirklich?
Verhalten wir Revisoren und Revisionspartner uns tatsächlich derart rational?

Dieser Podcast nähert sich der Frage mit einigen Gedankenexperimenten an und streift auch das Thema Widerstand über das ich in 2016 einen Artikel in der ZIR veröffentlicht habe. Hier der Link:

https://www.internerevisiondigital.de/ce/neuro-systemic-audit-der-umgang-mit-widerstaenden-in-der-revisionsarbeit/detail.html

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und viel Spaß beim Experimentieren!

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Folge 038: Wie Sie Sache und Person trennen

Folge 018: Das haben wir schon immer so gemacht! Das war schon immer so!

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Jede Revisorin und jeder Revisor in meinem Umfeld hat eine dieser Antworten irgendwann schon einmal gehört:
– „Das haben wir schon immer so gemacht!“ oder
– „Das war schon immer so!“

Ein Totschlag-Argument?

OK, ich gebe es zu: bei der ersten solchen Antwort war ich auch erst einmal sprachlos. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Also habe ich mir im Anschluss an diese Situation Gedanken darüber gemacht und bin auf die Suche nach guten Reaktionsmöglichkeiten gegangen.

Über die Jahre ist da Einiges zusammengekommen. Vieles davon habe ich in meinem Buch „Erfolgreiche Prüfungsprozesse“ festgehalten und veröffentlicht.

In diesem Podcast hören Sie eine kleine Auswahl an Lösungsmöglichkeiten für diesen Klassiker in der Revision: „Das haben wir schon immer so gemacht!“ bzw. „Das war schon immer so!“

Bitte beachten Sie dabei immer
– den Kontext,
– dass Sie authentisch bei sich bleiben,
– dass Sie den Humor des Revisionspartners treffen und
– dass die Sache dadurch nicht unnötig eskaliert.

Viel Spaß beim Zuhören!

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Ausprobieren und erfolgreiche Prüfungsprozesse!

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Folge 015: Wie ich Interne Revision mit Systemischer Organisationsberatung verbinde

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Dieser Podcast beantwortet eine Frage, die mir geschickt wurde.

Üblicherweise denkt man, dass Interne Revision und Beratung nur schwer miteinander verbunden werden können, ohne die Unabhängigkeit des Revisors zu gefährden.

Für Fachberatungen, wie sie üblicherweise von großen Beratungsunternehmen angeboten werden, ist das auch der Fall. Dort werden vorgefertigte Lösungskonzepte verkauft.

Systemische Beratung ist keine Fachberatung, die eine „beste“ Lösung in der Hinterhand hält. Hier wird nicht die Schublade aufgemacht, eine Lösung herausgenommen und dem Beratenen übergestülpt. Die Lösung wird immer individuell in Interaktion mit dem Beratenen entwickelt.

Die Systemische Organisationsberatung nutzt zwar ebenfalls Konzepte, doch diese sind methodischer Natur; analog denen, die wir in der Internen Revision für Befragungen und Interviews nutzen. Es gibt eine grundsätzliche Methodik, wie ein Interview oder eine Befragung durchgeführt werden sollte. Aber die jeweilige Methode umreißt den Prozess. In der konkreten Interaktion mit dem Revisionspartner müssen Sie jedoch Ihre Worte und Ihren Tonfall selbst wählen. Sie nutzen keine Stoppuhr für eine exakte Pausenlänge und wenn Sie die Befragung nicht alleine durchführen, kann Ihr Kollege oder Chef anders reagieren, als vorab besprochen.

Hier also des Rätsels Lösung, wie die Verbindung von Interner Revision und Systemischer Organisationsberatung nicht nur möglich ist, sondern wunderbar gelingen kann.

Dies ist ein klarer Fall von 1+1=3

Viel Spaß beim Anhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse.

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