Wie Sie wahrscheinlich auch, verfolge ich den Fall Wirecard. In diesem Zusammenhang habe ich den Artikel „Im Irrgarten von Aschheim“ aus der Süddeutschen Zeitung vom 17.07.2020 gelesen.
Dieser enthält folgende Passage:
„Die Dokumentation ist so chaotisch und lückenhaft, dass sie den Eindruck erweckt, als sei sie absichtlich so schlampig gehalten worden, um verdächtige Vorgänge möglichst lange verheimlichen zu können. So berichten es übereinstimmend mehrere Personen aus dem Kreise der Anwälte, Ermittler, Finanzberater und Prüfer, die seit Wochen versuchen oder versucht haben, Ordnung in das Chaos zu bringen. Was man bei Wirecard vorgefunden habe, sei „vogelwild“ gewesen, sagen Insider. Ein Daten-Desaster.“
In diesem Podcast teile ich mit Ihnen meine Gedanken dazu, aber auch konkrete Tipps, wie Sie reagieren können, wenn Ihnen vorgeworfen wird, Sie würden ja „bloß“ die Dokumentation bemängeln.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Wie Sie wahrscheinlich auch, verfolge ich den Fall Wirecard. In diesem Zusammenhang habe ich den Artikel „Im Irrgarten von Aschheim“ aus der Süddeutschen Zeitung vom 17.07.2020 gelesen. Dieser enthält folgende Passage:
„Die Dokumentation ist so chaotisch und lückenhaft, dass sie den Eindruck erweckt, als sei sie absichtlich so schlampig gehalten worden, um verdächtige Vorgänge möglichst lange verheimlichen zu können. So berichten es übereinstimmend mehrere Personen aus dem Kreise der Anwälte, Ermittler, Finanzberater und Prüfer, die seit Wochen versuchen oder versucht haben, Ordnung in das Chaos zu bringen. Was man bei Wirecard vorgefunden habe, sei „vogelwild“ gewesen, sagen Insider. Ein Daten-Desaster.“
In diesem Podcast teile ich mit Ihnen meine Gedanken dazu, aber auch konkrete Tipps, wie Sie reagieren können, wenn Ihnen vorgeworfen wird, Sie würden ja „bloß“ die Dokumentation bemängeln.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Hätten Sie gedacht, dass die Budgetstreichungen der Trump-Regierung in den USA die Wissenschaft gefährden? Also nicht nur in den USA, sondern weltweit?
In diesem Podcast stelle ich folgende hypothetische Frage:
Stellen Sie sich vor, Sie wären in der Internen Revision der Leopoldina oder einer anderen Forschungseinrichtung. Stellen Sie sich weiter vor, Sie hätten in einer Ihrer Revisionsprüfungen einmal die Abhängigkeit von den US-Datenbanken festgestellt und als Maßnahme eine größere Unabhängigkeit gefordert, bzw. verlangt, dass Ihre Revisionspartner auf eine Eventualität wie die Budgetstreichungen durch die derzeitige US Regierung vorbereitet sein sollen.
Was wäre dann wohl passiert?
Meine Mutmaßungen hören Sie in diesem Podcast.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Wenn man als Berichtsempfänger einen Bericht liest, dann fragt man sich vielleicht:
– Wieso dauert das so lange, den zu schreiben?
– Wieso geht das nicht schneller?
Wenn man allerdings selbst einen Prüfungsbericht schreiben muss, dann merkt man erst, wie schwierig das sein kann. Ja, ich weiß – bald wird eine KI diese Aufgabe für uns perfekt übernehmen können. Solange das noch nicht der Fall ist, möchte ich Sie auf Formulierungen hinweisen, die nach hinten losgehen können.
Heute geht es um folgende Formulierung in einem Prüfungsbericht.
„Die Kalkulation war falsch. Wir konnten die Berechnung nicht nachvollziehen.“
Im Podcast erfahren Sie mehr.
Hier meine finalen Tipps:
Bieten Sie Ihrem Revisionspartner keine Steilvorlagen für Retourkutschen.
Achten Sie beim Texten darauf, konkret zu benennen,
– was das Problem genau ist,
– welche Ursachen bestehen, oder
– welche Umstände die Entstehung des Problems ermöglicht haben
– in welchem Zusammenhang das Problem steht und
– welche Auswirkungen es hat
„Benennen Sie immer Ross und Reiter!“, wurde mir am Anfang meiner Revisionstätigkeit beigebracht. Darauf achte ich noch heute.
Ich wünsche Ihnen gutes Gelingen beim Texten und drücke uns die Daumen, dass die KI bald so weit ist, dass wir uns mit so etwas nicht mehr herumzuschlagen haben.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
In der Start-up-Szene haben sich sog. „Fuckup Nights“ etabliert. Dabei reflektieren zwei bis drei Referenten, woran oder womit sie gescheitert sind, und berichten, was sie daraus gelernt haben. So profitieren auch die Zuhörer von diesen Erfahrungen.
Auch außerhalb der Start-up-Szene hat man mit Fuckup-Nights sehr gute Erfahrungen gemacht.
Wir Revisoren sind jedoch zur Verschwiegenheit verpflichtet. Aus diesem Grund ist es uns bisher kaum möglich gewesen, uns untereinander offen auszutauschen und gemeinsam zu reflektieren, wenn etwas schief gelaufen ist.
Deshalb muss dieses Format für uns Revisoren angepasst werden, damit auch wir gegenseitig aus unseren Misserfolgen lernen können und nicht erst jeden Fehler selbst machen zu müssen.
Wie genau es funktionieren kann, für vollkommene Anonymität zu sorgen, stelle ich Ihnen in diesem Podcast vor.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Hätten Sie gedacht, dass die Budgetstreichungen der Trump-Regierung in den USA die Wissenschaft gefährden? Also nicht nur in den USA, sondern weltweit?
In diesem Podcast stelle ich folgende hypothetische Frage:
Stellen Sie sich vor, Sie wären in der Internen Revision der Leopoldina oder einer anderen Forschungseinrichtung. Stellen Sie sich weiter vor, Sie hätten in einer Ihrer Revisionsprüfungen einmal die Abhängigkeit von den US-Datenbanken festgestellt und als Maßnahme eine größere Unabhängigkeit gefordert, bzw. verlangt, dass Ihre Revisionspartner auf eine Eventualität wie die Budgetstreichungen durch die derzeitige US Regierung vorbereitet sein sollen.
Was wäre dann wohl passiert?
Meine Mutmaßungen hören Sie in diesem Podcast.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Wenn man als Berichtsempfänger einen Bericht liest, dann fragt man sich vielleicht:
– Wieso dauert das so lange, den zu schreiben?
– Wieso geht das nicht schneller?
Wenn man allerdings selbst einen Prüfungsbericht schreiben muss, dann merkt man erst, wie schwierig das sein kann. Ja, ich weiß – bald wird eine KI diese Aufgabe für uns perfekt übernehmen können. Solange das noch nicht der Fall ist, möchte ich Sie auf Formulierungen hinweisen, die nach hinten losgehen können.
Heute geht es um folgende Formulierung in einem Prüfungsbericht.
„Die Kalkulation war falsch. Wir konnten die Berechnung nicht nachvollziehen.“
Im Podcast erfahren Sie mehr.
Hier meine finalen Tipps:
Bieten Sie Ihrem Revisionspartner keine Steilvorlagen für Retourkutschen.
Achten Sie beim Texten darauf, konkret zu benennen,
– was das Problem genau ist,
– welche Ursachen bestehen, oder
– welche Umstände die Entstehung des Problems ermöglicht haben
– in welchem Zusammenhang das Problem steht und
– welche Auswirkungen es hat
„Benennen Sie immer Ross und Reiter!“, wurde mir am Anfang meiner Revisionstätigkeit beigebracht. Darauf achte ich noch heute.
Ich wünsche Ihnen gutes Gelingen beim Texten und drücke uns die Daumen, dass die KI bald so weit ist, dass wir uns mit so etwas nicht mehr herumzuschlagen haben.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Dieser Podcast behandelt das Schreiben von Revisionsberichten. Konkret geht es mir um den Informationsgehalt von Formulierungen.
Anhand von Beispielen aus meiner Revisionspraxis plädiere ich in diesem Podcast dafür, beim Formulieren die größtmögliche Aussagekraft anzustreben.
Ich gebe zu, dass dies auch für mich immer wieder eine Herausforderung darstellt. Doch dieser Herausforderung sollten wir uns jederzeit stellen. Denn entweder quält sich der Schreiber oder der Leser. Und so eine Qual sollten wir wirklich keinem Leser zumuten.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Hätten Sie gedacht, dass die Budgetstreichungen der Trump-Regierung in den USA die Wissenschaft gefährden? Also nicht nur in den USA, sondern weltweit?
In diesem Podcast stelle ich folgende hypothetische Frage:
Stellen Sie sich vor, Sie wären in der Internen Revision der Leopoldina oder einer anderen Forschungseinrichtung. Stellen Sie sich weiter vor, Sie hätten in einer Ihrer Revisionsprüfungen einmal die Abhängigkeit von den US-Datenbanken festgestellt und als Maßnahme eine größere Unabhängigkeit gefordert, bzw. verlangt, dass Ihre Revisionspartner auf eine Eventualität wie die Budgetstreichungen durch die derzeitige US Regierung vorbereitet sein sollen.
Was wäre dann wohl passiert?
Meine Mutmaßungen hören Sie in diesem Podcast.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Wenn man als Berichtsempfänger einen Bericht liest, dann fragt man sich vielleicht:
– Wieso dauert das so lange, den zu schreiben?
– Wieso geht das nicht schneller?
Wenn man allerdings selbst einen Prüfungsbericht schreiben muss, dann merkt man erst, wie schwierig das sein kann. Ja, ich weiß – bald wird eine KI diese Aufgabe für uns perfekt übernehmen können. Solange das noch nicht der Fall ist, möchte ich Sie auf Formulierungen hinweisen, die nach hinten losgehen können.
Heute geht es um folgende Formulierung in einem Prüfungsbericht.
„Die Kalkulation war falsch. Wir konnten die Berechnung nicht nachvollziehen.“
Im Podcast erfahren Sie mehr.
Hier meine finalen Tipps:
Bieten Sie Ihrem Revisionspartner keine Steilvorlagen für Retourkutschen.
Achten Sie beim Texten darauf, konkret zu benennen,
– was das Problem genau ist,
– welche Ursachen bestehen, oder
– welche Umstände die Entstehung des Problems ermöglicht haben
– in welchem Zusammenhang das Problem steht und
– welche Auswirkungen es hat
„Benennen Sie immer Ross und Reiter!“, wurde mir am Anfang meiner Revisionstätigkeit beigebracht. Darauf achte ich noch heute.
Ich wünsche Ihnen gutes Gelingen beim Texten und drücke uns die Daumen, dass die KI bald so weit ist, dass wir uns mit so etwas nicht mehr herumzuschlagen haben.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Ich bin mir sicher, dass Sie diesem Revisions-Klassiker mindestens schon einmal begegnet sind: Der Prüfungszeitpunkt passt Ihrem Revisionspartner nicht. Aber haben Sie darauf auch eine passende Antwort?
Dieser Podcast verrät Ihnen in der Praxis erprobte Strategien, wie Sie mit der Aussage des Fachbereichs, keine Zeit zu haben, gut umgehen können.
Wenn Sie diese Strategien in Ihrer Prüfungspraxis einsetzen, werden Sie sich auf das nächste Mal freuen, wenn Ihr Revisionspartner Ihnen entgegnet: „Sie kommen zum Prüfen? Das passt mir jetzt gerade aber gar nicht. Das ist ein total ungünstiger Zeitpunkt!“
Berichten Sie mir gerne von Ihren Erfahrungen.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Anhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Auch wenn Menschen, die nicht in der Internen Revision arbeiten, es kaum glauben können: Ja auch in der Internen Revision steht man unter Zeitdruck. In diesem Podcast widme ich mich den Fällen, in denen der Revisionspartner Sie unter Zeitdruck setzt.
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