Folge 052: Die Not mit der Note

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Nachdem alles im Detail besprochen wurde, werde ich in einer Schlussbesprechung nach der Note des Revisionsberichtes gefragt.
Ich teile die Note mit und bekomme dann zu hören:
„Frau Puhani, sie können es gerne kritischer schreiben, aber geben Sie mir doch bitte eine bessere Note.“

Hallo?

Was da los ist und weshalb sich der Revisionspartner so verhält, erkläre ich in diesem Podcast.
Außerdem teile ich mit Ihnen meine Strategien, um in so einer Situation souverän, kollegial und wirksam zu reagieren.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und Ausprobieren!

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Ich bin mir sicher, dass Sie diesem Revisions-Klassiker mindestens schon einmal begegnet sind:
Der Prüfungszeitpunkt passt Ihrem Revisionspartner nicht. Aber haben Sie darauf auch eine passende Antwort?

Dieser Podcast verrät Ihnen in der Praxis erprobte Strategien, wie Sie mit der Aussage des Fachbereichs, keine Zeit zu haben, gut umgehen können.

Wenn Sie diese Strategien in Ihrer Prüfungspraxis einsetzen, werden Sie sich auf das nächste Mal freuen, wenn Ihr Revisionspartner Ihnen entgegnet: „Sie kommen zum Prüfen? Das passt mir jetzt gerade aber gar nicht. Das ist ein total ungünstiger Zeitpunkt!“

Berichten Sie mir gerne von Ihren Erfahrungen.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Anhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!

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Folge 021: Weshalb Vernunft nicht alles ist

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Man verlangt von uns objektive Prüfungsergebnisse. Subjektivität soll so weit wie möglich ausgeschlossen werden. Unsere Berichte müssen frei von Mutmaßungen und Unterstellungen sein. Stattdessen haben wir alles rational zu begründen und mit Zahlen, Daten und Fakten zu unterlegen. In der Betriebswirtschaftslehre wird hierfür in Unternehmen die Rationalität des homo oeconomicus unterstellt.

Doch gibt es diese Vernunft wirklich?
Verhalten wir Revisoren und Revisionspartner uns tatsächlich derart rational?

Dieser Podcast nähert sich der Frage mit einigen Gedankenexperimenten an und streift auch das Thema Widerstand über das ich in 2016 einen Artikel in der ZIR veröffentlicht habe. Hier der Link:

https://www.internerevisiondigital.de/ce/neuro-systemic-audit-der-umgang-mit-widerstaenden-in-der-revisionsarbeit/detail.html

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und viel Spaß beim Experimentieren!

Signal-Gate

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Folge 013: Interview mit einer Revisorin, die unter Druck gesetzt wurde

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Diesen Standard kennen wir alle: 1100 Unabhängigkeit und Objektivität
„Die Interne Revision muss unabhängig sein, und die Internen Revisoren müssen bei der Durchführung ihrer Aufgaben objektiv vorgehen.“

Die Erläuterung zur Unabhängigkeit führt folgendes aus:
„Unabhängigkeit bedeutet, dass keine Umstände vorliegen, die die Fähigkeit der Internen Revision beeinträchtigen, ihre Aufgaben für die Interne Revision unbeeinflusst wahrzunehmen. Um einen für die wirksame Ausführung der Revisionsaufgaben hinreichenden Grad der Unabhängigkeit zu erzielen, hat der Leiter der Internen Revision direkten und unbeschränkten Zugang zu leitenden Führungskräften und Geschäftsleitung bzw. Überwachungsorgan. Dies kann durch parallele Berichtswege erreicht werden. Bedrohungen der Unabhängigkeit sind auf Prüfer-, Prüfungs-, Funktions- und Organisationsebene zu steuern.“

1110.A1
„Die Interne Revision darf bei der Festlegung des Umfangs der internen Prüfungen, bei der Auftragsdurchführung und bei der Berichterstattung der Ergebnisse nicht behindert werden. Der Leiter der Internen Revision muss der Geschäftsleitung bzw. dem Überwachungsorgan solche Beeinflussungen offenlegen und die Auswirkungen besprechen.“

Soweit zur Theorie.

Leider ist dies in der Praxis nicht in jedem Fall gegeben.

Hier ein Interview mit einer Revisorin, die direkt von der Vorstandsebene unter Druck gesetzt wurde, ihren Bericht zu ändern, und die ihre Unabhängigkeit deshalb gefährdet sah.

Seien Sie gespannt auf diesen Erfahrungsbericht.

Ich wünsche Ihnen erfolgreiche Prüfungsprozesse!

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