Hallo Frau Puhani, ich bin neu in der Internen Revision und soll eine Prüfung durchführen, die niemand anderes übernehmen wollte. Zuerst habe ich mir ja nichts dabei gedacht. Aber mittlerweile habe ich Bedenken. Es geht um das Fuhrpark-Management. Das betrifft die ersten 3 Führungsebenen, also für Vorstände, Haupt-Bereichsleiter und Bereichsleiter. Wir haben eine Regelung, die besagt, dass die Autos privat nicht genutzt werden dürfen. Jetzt habe ich Bedenken, dass ich feststellen könnte, dass die Vorstände ihre Autos privat nutzen. Ich bin noch in der Probezeit. Was soll ich machen? Was schlagen Sie mir vor?
Meine Antwort auf diese Frage hören Sie in diesem Podcast.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Kennen Sie das? Sie befinden sich in einer Befragung zur Informationsgewinnung.
Der Small-Talk zu Beginn läuft gut.
Sie finden eine gemeinsame Basis und bauen eine gute Arbeitsbeziehung auf.
Dann steigen Sie – wie aus dem Lehrbuch – mit einer offenen Frage in das Interview ein.
Und dann passiert es:
Ihr Gesprächspartner fängt an zu erzählen. Aber:
Es ist viel zu ausufernd!
Jedes Stöckchen und Hölzchen wird ausgebreitet, noch bevor es Ihnen gelingt, einen Überblick zu gewinnen.
Von Auf-den-Punkt-kommen, hat Ihr Gesprächspartner wohl noch nie etwas gehört…
Der Redeschwall fängt an, Sie zu verwirren.
Sie können ihrem Gesprächspartner nicht mehr folgen.
Wenn Sie wissen wollen, wie Sie sich die Gesprächsführung auf elegante Art und Weise wieder zurückholen können, dann empfehle ich Ihnen diesen Podcast. Er leitet Sie Schritt für Schritt dazu an.
Sie werden dann kaum noch erwarten können, es auszuprobieren, und sich auf Ihren nächsten Vielredner regelrecht freuen.
Viel Spaß beim Zuhören! Ich wünsche Ihnen erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Meine Mutter hat mir von ihrem Ärger mit ihrem Hausarzt erzählt.
Das brachte mich ins Nachdenken über – Interne Kontrollsysteme (IKS) – Rückkopplungsschleifen – Regelkreise – und natürlich über die Interne Revision.
Dieser Podcast erläutert – worauf Sie achten sollten, wenn Sie ein IKS prüfen – wann ein Regelkreis wirklich geschlossen ist – was Sie tun können, wenn die Rückkopplung durch den Vorstand ausbleibt oder Eskalationsprozesse verpuffen
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Von Frederick Winslow Taylor und seinem Scientific Management hatte ich viele Jahre zuvor in meinem BWL-Studium gehört. Doch die Taylorwanne habe ich erst vor zwei Jahren bei Gerhard Wohland entdeckt. Dieser hat auf seiner Webpage www.dynamikrobust.com verschiedene Denkzettel als pdf-Datei zum Download bereitgestellt. Beim Durcharbeiten dieser Denkzettel wurde mir vieles klar, was ich mir vorher nicht hatte erklären können. Es ist eine augenöffnende Lektüre, die ich jedem nur empfehlen kann. Ein Denkzettel, nämlich der über die Taylorwanne, hat mich besonders beeindruckt, weil ich mit ihr viele Phänomene in Prüfungen, viele Schadenfälle, Regelbrüche und Herausforderungen der organisationalen Praxis endlich erklären konnte. Hier der Link zu diesem Denkzettel mit der Taylorwanne: http://dynamikrobust.com/wp-content/uploads/2016/03/Denkzettel-7-Taylorwanne.pdf In diesem Podcast erzähle ich von diesem Denkzettel und was er für die Interne Revision bedeutet. Viel Spaß beim Anhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse.
Zu Beginn meiner Tätigkeit als Revisorin musste ich feststellen, dass die normalen Regeln des sozialen Miteinanders nicht mehr so funktionierten wie vorher.
Der Umgang mit Kollegen außerhalb der Revision wurde auf einmal schwieriger – besonders bei der Abstimmung von Maßnahmen und in Schlussbesprechungen.
Ich erlebte viele Restriktionen und war frustriert, dass rein rationale Argumente häufig nicht zu dem von mir gewünschten Ziel führten. Also begab ich mich auf die Suche nach anderen Lösungsmöglichkeiten.
Durch einen glücklichen Umstand stolperte ich über eine CD-Box von Dr. Gunther Schmidt. Es handelte sich um eine seiner kompletten Ausbildungsreihen mit dem Titel „Systemische und hypnotherapeutische Konzepte für Organisationsberatung, Coaching und Persönlichkeitsentwicklung“.
Und irgendwo auf einer der 8 CDs erzählte er die Anekdote von den Creeping Devils. Es handelt von einem Erlebnis, das er mit Milton H. Erickson (Tony Robbins bezeichnet ihn als „The Wizard form the Desert“) hatte, als er sich von diesem persönlich coachen lies. Thema war, wie er besser mit seinen schwierigen Arbeitskontexten umgehen könne.
Diese Anekdote hat mich derart beeindruckt, dass ich ihn ca. ein Jahrzehnt später, nachdem ich die obige Ausbildung bei ihm absolviert hatte, bat, diese Anekdote für mich niederzuschreiben. Sie ist nun am Ende meines Buches „Erfolgreiche Prüfungsprozesse in der Internen Revision“ auf Seite 329ff veröffentlicht.
http://www.esv.info/978-3-503-15717-4
Denn Überleben und Arbeiten in schwierigsten Kontexten ist für jeden relevant.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Anhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Aufgrund bestimmter Ereignisse in der Vergangenheit wird folgende neue Regelung eingeführt:
„Alle Entscheidungsvorlagen, die eine bestimmte Größenordnung überschreiten, sollen einer höheren Kompetenzstufe zur Genehmigung vorgelegt werden.“
Ein ehemaliger Seminarteilnehmer fragte mich, wie die Angemessenheit der Regelung zu beurteilen ist.
Einerseits sei so eine Regelung aufgrund der vergangenen Ereignisse sinnvoll. Schließlich gehe es um hohe Beträge.
Andererseits trete nach einiger Zeit das Phänomen auf, dass viele Anträge knapp unter der genannten Größenordnung liegen.
Viel Spaß beim Reinhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
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