Mit der Pandemie hat sich unser Umfeld massiv verändert. Dies wirkt sich auch auf unsere Prüfungsprozesse aus. In diesem Podcast gehe ich speziell auf die Abstimmung von Sachverhalten ein und verrate Ihnen meine Tipps, wie Sie auch in Zeiten der Pandemie damit Erfolg haben können. Lernen Sie aus meinen eigenen Erfahrungen, wie Sie auch unter den derzeitigen widrigen Umständen erreichen, dass Sie sich mit ihren Revisionspartnern über die Sachverhalte einig werden. Hier der Link zu Folge 112: „Meine Erkenntnisse aus einem Perspektivenwechsel“ vom 31.05.2020.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
PS: Ich freue mich auf Ihre Kommentare in der Xing- oder LinkedIn-Gruppe „Interne Revision – souverän, kollegial und wirksam“ unter dem Post zu diesem Podcast. Vielen Dank!
Wie Sie wahrscheinlich auch, verfolge ich den Fall Wirecard. In diesem Zusammenhang habe ich den Artikel „Im Irrgarten von Aschheim“ aus der Süddeutschen Zeitung vom 17.07.2020 gelesen.
Dieser enthält folgende Passage:
„Die Dokumentation ist so chaotisch und lückenhaft, dass sie den Eindruck erweckt, als sei sie absichtlich so schlampig gehalten worden, um verdächtige Vorgänge möglichst lange verheimlichen zu können. So berichten es übereinstimmend mehrere Personen aus dem Kreise der Anwälte, Ermittler, Finanzberater und Prüfer, die seit Wochen versuchen oder versucht haben, Ordnung in das Chaos zu bringen. Was man bei Wirecard vorgefunden habe, sei „vogelwild“ gewesen, sagen Insider. Ein Daten-Desaster.“
In diesem Podcast teile ich mit Ihnen meine Gedanken dazu, aber auch konkrete Tipps, wie Sie reagieren können, wenn Ihnen vorgeworfen wird, Sie würden ja „bloß“ die Dokumentation bemängeln.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Wie Sie wahrscheinlich auch, verfolge ich den Fall Wirecard. In diesem Zusammenhang habe ich den Artikel „Im Irrgarten von Aschheim“ aus der Süddeutschen Zeitung vom 17.07.2020 gelesen. Dieser enthält folgende Passage:
„Die Dokumentation ist so chaotisch und lückenhaft, dass sie den Eindruck erweckt, als sei sie absichtlich so schlampig gehalten worden, um verdächtige Vorgänge möglichst lange verheimlichen zu können. So berichten es übereinstimmend mehrere Personen aus dem Kreise der Anwälte, Ermittler, Finanzberater und Prüfer, die seit Wochen versuchen oder versucht haben, Ordnung in das Chaos zu bringen. Was man bei Wirecard vorgefunden habe, sei „vogelwild“ gewesen, sagen Insider. Ein Daten-Desaster.“
In diesem Podcast teile ich mit Ihnen meine Gedanken dazu, aber auch konkrete Tipps, wie Sie reagieren können, wenn Ihnen vorgeworfen wird, Sie würden ja „bloß“ die Dokumentation bemängeln.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
In der Start-up-Szene haben sich sog. „Fuckup Nights“ etabliert. Dabei reflektieren zwei bis drei Referenten, woran oder womit sie gescheitert sind, und berichten, was sie daraus gelernt haben. So profitieren auch die Zuhörer von diesen Erfahrungen.
Auch außerhalb der Start-up-Szene hat man mit Fuckup-Nights sehr gute Erfahrungen gemacht.
Wir Revisoren sind jedoch zur Verschwiegenheit verpflichtet. Aus diesem Grund ist es uns bisher kaum möglich gewesen, uns untereinander offen auszutauschen und gemeinsam zu reflektieren, wenn etwas schief gelaufen ist.
Deshalb muss dieses Format für uns Revisoren angepasst werden, damit auch wir gegenseitig aus unseren Misserfolgen lernen können und nicht erst jeden Fehler selbst machen zu müssen.
Wie genau es funktionieren kann, für vollkommene Anonymität zu sorgen, stelle ich Ihnen in diesem Podcast vor.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Haben Sie schon einmal Revisionsprüfungen z.B. aus Kapazitätsgründen an externe Prüfer vergeben? Bei mir ist das seit einigen Jahren immer wieder einmal der Fall – doch leider noch nie mit dem gewünschten Ergebnis, d.h. es wirkte noch nie deutlich kapazitätsentlastend.
In diesem Podcast reflektiere ich meine Bemühungen, einen externen Prüfer so einzusetzen, dass er mit seinen Aktivitäten tatsächlich zur Entlastung und Unterstützung der Internen Revision beiträgt. Ich teile mit Ihnen nicht nur meine Hypothese zu den zugrundeliegenden Schwierigkeiten, sondern auch die von mir bisher identifizierten Erfolgsfaktoren.
Falls Sie weitere Ideen haben, wie man dafür sorgen könnte, dass die externe Vergabe einer Prüfung mit höherer Wahrscheinlichkeit zu einer deutlichen Kapazitätsentlastung führt, so freue ich mich über Ihre Hinweise und Rückmeldungen. Wenn Sie diese auch anderen Revisoren zur Verfügung stellen wollen, dann hinterlassen Sie gerne auf meiner Webpage www.puhani.com einen Kommentar zu diesem Podcast. Vielen Dank!
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
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