Folge 041: Wie Sie forensische Befragungen durchführen sollten – Teil 2

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In Folge 10 hatte ich das Thema forensische Interviews bereits behandelt. Damals ging es um die Vorgehensweise des CIA, Lügen zu erkennen.
Was ich nicht wusste, ist, dass es in den USA Strafverfolgungsbehörden erlaubt ist, das Vorliegen von Beweisen vorzutäuschen. Ganz nach dem Motto: „Gestehen Sie! Wir haben Ihre DNA-Spuren am Tatort / auf der Tatwaffe gefunden.“
In Deutschland ist das nicht erlaubt. Und ich denke, es ist auch aus ethischen Gründen für eine Interne Revision besser, keine nicht vorliegenden Beweise vorzutäuschen.

Doch was, wenn das nicht geht?
Die Variante „Good Cop – Bad Cop“ scheidet aus. Das habe ich im Anschluss an das Interview noch erfragt. Den Verdächtigen mit den Beweisen zu konfrontieren soll ebenfalls nicht zielführend sein.

Wie geht man denn dann am besten vor?
Henning Stuke hat die Lösung. Er beruft sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse, die er im Interview zu großen Teilen erläutert.

Der Part der Lügenerkennung wird ebenfalls besprochen. Henning Stuke erläutert, weshalb er Mikroreaktionen in der Revisionspraxis für nicht brauchbar hält. Selbstverständlich liefert er auch hier wissenschaftlich belegte Alternativen.

Es freut mich ganz besonders, mit Henning Stuke einen so erfahrenen und kompetenten Interviewpartner zum Thema „Forensische Interviews“ gefunden zu haben.

Viel Spaß beim Anhören und Ausprobieren!

Ich wünsche Ihnen erfolgreiche Prüfungsprozesse!

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Folge 040: Wie Sie forensische Befragungen durchführen sollten – Ein Interview mit Henning Stuke

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In Folge 10 hatte ich das Thema forensische Interviews bereits behandelt. Damals ging es um die Vorgehensweise des CIA, Lügen zu erkennen.
Was ich nicht wusste, ist, dass es in den USA Strafverfolgungsbehörden erlaubt ist, das Vorliegen von Beweisen vorzutäuschen. Ganz nach dem Motto: „Gestehen Sie! Wir haben Ihre DNA-Spuren am Tatort / auf der Tatwaffe gefunden.“
In Deutschland ist das nicht erlaubt. Und ich denke, es ist auch aus ethischen Gründen für eine Interne Revision besser, keine nicht vorliegenden Beweise vorzutäuschen.

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Die Variante „Good Cop – Bad Cop“ scheidet aus. Das habe ich im Anschluss an das Interview noch erfragt. Den Verdächtigen mit den Beweisen zu konfrontieren soll ebenfalls nicht zielführend sein.

Wie geht man denn dann am besten vor?
Henning Stuke hat die Lösung. Er beruft sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse, die er im Interview zu großen Teilen erläutert.

Der Part der Lügenerkennung wird ebenfalls besprochen. Henning Stuke erläutert, weshalb er Mikroreaktionen in der Revisionspraxis für nicht brauchbar hält. Selbstverständlich liefert er auch hier wissenschaftlich belegte Alternativen.

Es freut mich ganz besonders, mit Henning Stuke einen so erfahrenen und kompetenten Interviewpartner zum Thema „Forensische Interviews“ gefunden zu haben.

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Folge 039: Wicki der Wissensarbeiter

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Einer der Helden meiner Kindheit war Wicki. Der von „Wicki und die starken Männer“.

Ich habe diese Serie geliebt, weil Wicki mit seinen genialen Ideen scheinbar unlösbare Situationen lösen konnte.
Was lag da näher, als sich einen der Filme mit meinem jüngsten Sohn wieder einmal anzusehen.

Was ich dann sah, erstaunte mich sehr.
Mit den Augen eines Erwachsenen sah ich Dinge, die mir als Kind nie aufgefallen waren: z.B. die abfälligen Bemerkungen von Wickies Vater gegenüber seiner Mutter, die ich jetzt als vollkommen unangemessen betrachte; aber auch – was mich mit dem Film wieder versöhnte – die wohl schönste und plastischste Erklärung eines Kopf- oder Wissensarbeiters.
Es wurden sogar alle Vorurteile, Charakteristika und Missverständnisse angesprochen.

Das hat mich so inspiriert, dass ich eine Szene aus dieser Wickie-Folge für diesen Podcast über Wissensarbeit genutzt habe.

Als Kind war es mir noch nicht aufgefallen:
Wicki, der Held meiner Kindheit, ist ein echter Wissensarbeiter!

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!

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Folge 038: Wie Sie Sache und Person trennen

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Würden Sie mit einem Revisionspartner, mit dem Sie gerade in einer Schlussbesprechung eine aufreibende Diskussion hatten, anschließend gemeinsam zum Mittagessen gehen wollen?

Sollten Sie hierauf jederzeit ehrlich mit einem überzeugten „Ja“ antworten können, gratuliere ich Ihnen. Dann meistern Sie die Trennung zwischen Sache und Person, bereits herausragend.
Allen anderen biete ich in dieser Podcastfolge Hilfestellungen und Tipps an, um auch dorthin zu gelangen.

Darüberhinaus werden Sie heute von mir hören, wie Sie es auch Ihren Revisionspartnern erleichtern können, zwischen Ihnen als Mensch und Ihrer Rolle als Revisor/in zu unterscheiden.

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Anhören, viel Erfolg beim Ausprobieren und erfolgreiche Prüfungsprozesse!

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Folge 037: Agilität als Antwort? Ein Interview mit Hendrikje Kühne

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Die Story zur Abzocke mit Fernwärme, die ich vor 2 Jahren in Folge #282 bereits behandelt hatte, geht weiter: Laut Bundeskartellamt hat sich der Verdacht erhärtet, dass einige Firmen von 2021 bis 2023 Fernwärme zu teuer verkauft hatten. Die Ermittlungen werden fortgesetzt.

Der Vorfall hat sich vor 2-4 Jahren ereignet. Das laufende Verfahren wird noch andauern. Dies bedeutet, dass der Risikosteuerungskreislauf bzw. der Regelungskreislauf noch nicht geschlossen ist:

– Zielsetzung / Regelung / Strategie: erledigt
– Identifikation / Risikoanalyse: erledigt -> Anfangsverdacht führt zu Ermittlungen
– Beurteilung / Messung / Bewertung: läuft -> Anfangsverdacht hat sich erhärtet; Umfang noch unklar
– Steuerung / Risikobewältigung: offen
– Kontrolle Überwachung und Kommunikation: offen
– Überprüfung der bisherigen Annahmen: offen

D.h. der Kreislauf ist noch nicht einmal zu 50% durchlaufen.

Im agilen Denken versucht man Risikosteuerungskreisläufe so schnell wie möglich zu durchlaufen. „Fail fast“ heißt das da. Das hat den Vorteil, dass bei unschönen Entwicklungen schnell eingegriffen werden kann. Dies reduziert die Risiken und Nebenwirkungen.

Achten Sie bei Ihren Prüfungen auf die zeitliche Dauer von Risikosteuerungskreisläufen und Regelungskreisläufen und auf die damit verbundenen Risiken und Nebenwirkungen.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!

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Folge 036: Wie Sie gut mit Versagensangst umgehen können

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Zu Beginn des neuen Jahres kann es gut sein, dass Sie sich selbst große Ziele gesetzt haben. Und jetzt fragen Sie sich, wie Sie diese großen Ziele nur umsetzen können.

Vielleicht wurden Ihnen ja auch große Ziele von anderen gesetzt. Im neuen Jahr gibt es ja auch einen neuen Prüfungsplan. Vielleicht sind dort einige Dinge enthalten, bei denen Ihnen nicht wohl ist – weil Sie das Thema nicht kennen, oder weil Sie es sehr wohl kennen und befürchten, dass es schwierig werden wird.

Vielleicht stehen Sie vor großen Herausforderungen und fragen sich, wie Sie diese meistern sollen.

Falls Sie dabei zu sehr in eine negative Spirale geraten und sich in Ihnen die Versagensangst breit machen sollte, dann möchte ich Ihnen diesen Podcast sehr ans Herz legen.

Auch ich wurde in meiner beruflichen Laufbahn, vor allem zu Beginn, von der Versagensangst heimgesucht. Dabei merkte ich, wie ich immer unsicherer und unsicherer wurde. Eine innere Stimme verbündete sich mit ihr. Diese Stimme flüsterte mir Dinge ein, die mir Schritt für Schritt den Zugang zu meinen Kompetenzen versperrten.

Aus der Not heraus habe ich für mich eine sehr schöne und einfache Methode gefunden, mich von diesem ungebetenen Besuch nicht mehr so irritieren zu lassen. Mit etwas Übung war der Weg und der Zugang zu meinen vollen Kompetenzen wieder frei.

Wie auch Sie das erreichen können, hören Sie in diesem Podcast.

Ich hoffe, dass dies auch bei Ihnen so eine schöne Wirkung entfaltet, und freue mich auf Ihre Rückmeldungen.

Viel Erfolg beim Ausprobieren und erfolgreiche Prüfungsprozesse!

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