Folge 060: Weshalb Abweichungen von Sollvorgaben auch sinnvoll sein können
Danke für’s Teilen in Ihrem Netzwerk!
In diesem Podcast geht es um brauchbare Illegalitäten und Höchstleister-Inseln.
Moment! Wie kann eine Interne Revisorin – geschweige denn die Leiterin einer Konzernrevision – von brauchbaren Illegalitäten sprechen?
Ich kann Ihnen versichern, Sie haben sich nicht verlesen!
Als ich diesen Begriff „brauchbare Illegalität“, der auf den Soziologen Niklas Luhmann zurückgeht, zum ersten Mal in einem Seminar hörte, war ich zugegebenermaßen auch nicht davon überzeugt.
Dass Illegalitäten existieren, war mir wohl bewusst. Jedoch dauerte es einige Zeit, bis ich nachvollziehen konnte, dass diese manchmal auch brauchbar, sprich: sinnvoll sind.
Doch dann erlebe ich vor drei Jahren etwas, das mich eines Besseren belehrte und das ich in dieser Podcastfolge deshalb gerne mit Ihnen teile.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Verwandte Beiträge
#377: Die Bahn, die Ehrlichkeit und die Interne Revision
Deutsche Bahn | In diesem Podcast greife ich einen Artikel aus der SZ vom 28.03.2025 auf. Dort wird der Grünen-Verkehrspolitiker Matthias Gastel zitiert, der findet, dass die Konzernbilanz der Deutschen Bahn nur so „vor Selbstlob und Phrasendrescherei“ strotze.
#376: Abzocke mit Fernwärme und die Interne Revision
Die Story zur Abzocke mit Fernwärme, die ich vor 2 Jahren in Folge #282 bereits behandelt hatte, geht weiter: Laut Bundeskartellamt hat sich der Verdacht erhärtet, dass einige Firmen von 2021 bis 2023 Fernwärme zu teuer verkauft hatten.
#375: Soko Tierschutz, IKS im Schlachthof und die Interne Revision
Ihre Frage für den Podcast
Schicken Sie mir Ihre Frage, anonym und unkompliziert. Als Name können Sie gerne ein Pseudonym verwenden.