#358: Worst Case-Revisionspartner und die Interne Revision
Worst Case-Szenario
#357: Die kommenden Diktaturen und die Interne Revision
#357: Die kommenden Diktaturen und die Interne Revision
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Ein Interview mit Fritz B. Simon.
In seinem Buch „Die kommenden Diktaturen – Ein Worst-Case-Szenario“ befasst sich Fritz B. Simon mit der Klimakrise. Er wirft einen mehr als skeptischen Blick auf die politischen Entwicklungen im Kontext der unübersehbaren internationalen Probleme.
Wir unterhalten uns u.a. über folgende Dinge:
- Was passiert, wenn nichts passiert
- Die politische Folgen
- Rationalitäten unternehmerischen Handelns
- Regulatorik
- Lobbyismus
- Soziale Medien
- Transparenz
- Woraus junge Menschen Mut schöpfen können
- Unsere Möglichkeiten, als Interne Revisorinnen und Interne Revisoren das dargestellte Worst-Case-Szenario noch abzuwenden
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
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#356: Relativer Status und die Interne Revision
#356: Relativer Status und die Interne Revision
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Es ist wichtig, dass wir uns in den Gesprächen mit unserem Revisionspartner selber wohlfühlen.
Gleichzeitig werden die Gespräche besser laufen, wenn sich der Revisionspartner ebenfalls wohlfühlt. Daher sollten wir in allen Gesprächen immer den Status unseres Gesprächspartners würdigen.
Unter Status kann viel verstanden werden:
- Die Rolle
- Die Position
- Der Titel
- Die Funktion
- Die langjährige Erfahrung
- Die Wichtigkeit der Aufgabe
- Das spezifische Fachwissen der Person
Usw.
Diese Würdigung des Status muss nun nicht total überdreht rüberkommen. Das können Sie auch völlig normal in ein Gespräch einfließen lassen. Z.B. mit Hilfe von positiven Unterstellungen vor einer Frage:
- „Sie mit Ihrer langjährigen Erfahrung können mir doch sicherlich sagen, worauf es bei diesem Thema besonders ankommt.“
- „Sie haben in Ihrem Berufsleben doch schon alles gesehen. An was erinnert Sie die aktuelle Situation?“
- „Als Bereichsleiter haben Sie bestimmt einen guten Überblick. Bitte beschreiben Sie mir den Prozess aus Ihrer Perspektive.“
- „Sie als Fachspezialist wissen bestimmt …“
- „Mehrere Ihrer Kollegen haben mich an Sie verwiesen. Sie scheinen sich diesbezüglich ja am besten auszukennen. Bitte erklären Sie mir folgendes ….“
Das sind Formulierungen, die Ihnen als Revisor oder Revisorin nicht weh tun und keine allzu große Schleimspur hinterlassen.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
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#355: Machtkleber, Nachfolgemanagement und die Interne Revision
#355: Machtkleber, Nachfolgemanagement und die Interne Revision
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Als Machtkleber bezeichne ich Personen, die an Ihrer Macht kleben und sich davon nicht trennen können oder wollen.
Haben Sie das Thema „Nachfolgemanagement“ als Interne Revision auf dem Schirm?
Hat Ihr Personalbereich das Thema auf dem Schirm?
Hier mögliche Fragen für Ihre Prüfung:
- Liegen Datenauswertungen vor?
- Wieviel Prozent der Belegschaft werden wegfallen?
- Wie sind die zukünftigen Rentner auf die Bereiche, Abteilungen und Organisationseinheiten verteilt?
- Gibt es Organisationseinheiten, die quasi alle geschlossen innerhalb einer kurzen Zeitspanne in Rente gehen?
- In welchem Ausmaß sind Schlüsselpositionen oder Kopfmonopole betroffen?
- Gibt es hierzu eine Heat Map?
- Und jetzt kommt, glaube ich, ein entscheidender Faktor ins Spiel:
- Weiß der Personalbereich eigentlich um die Anforderungen und Tätigkeiten der einzelnen Personen?
- Hier hat die Interne Revision über ihre Prüfungen höchst wahrscheinlich einen besseren Einblick und kann die Daten leichter interpretieren.
- Sind die Analysen des Personalbereichs angemessen?
- Welche Konzepte werden angewandt, z.B. um ältere Kollegen zu halten und/oder Jüngere zu gewinnen?
- Machen diese Konzepte Sinn?
- Funktionieren diese Konzepte oder sind sie eher Kopfgeburten?
- Für welche Positionen sind welche Nachfolgeregelungen im Einsatz?
- Für wie lange läuft die Parallelphase?
- Was lässt sich das Unternehmen diese Einarbeitungszeit kosten?
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
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#354: Als Interne Revision Auffälligkeiten hinterfragen – Wirecard
#354: Als Interne Revision Auffälligkeiten hinterfragen – Wirecard
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Auffälligkeiten | Wenn wir aus Fehlern anderer lernen wollen, dann bietet uns Wirecard wieder einmal eine gute Gelegenheit.
Die in diesem Podcast dargestellten Fakten stammen aus dem Artikel „Und noch ein Jan-Marsalek-Projekt“ von Stephan Radomsky aus der SZ vom 08.11.2024. Der Artikel befasst sich mit den Aussagen eines Controllers, der seit Herbst 2017 bei Wirecard bis kurz nach dessen Untergang tätig war. Er schildert Auffälligkeiten, scheinbare glückliche Zufälle und schleichende Entwicklungen.
Es ist nicht leicht, sich über Jahre entwickelnde Auffälligkeiten während dieser Phase auch wirklich als Auffälligkeiten zu identifizieren. Woran soll ein Frosch, der im kalten Wasser sitzt, erkennen, dass er in einem Kochtopf ist, der auf einem Herd steht, dessen Platte angeschaltet wurde?
In diesem Podcast gehe ich darauf ein, worauf es ankommt, um solche Auffälligkeiten, scheinbare Zufälle und schleichende Entwicklungen als relevant erkennen zu können.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
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