# 045: How Effective Communication Skills Contribute to Successful Audits – An Interview with Tracie Marquardt (English only)

# 045: How Effective Communication Skills Contribute to Successful Audits – An Interview with Tracie Marquardt (English only)

# 045: How Effective Communication Skills Contribute to Successful Audits – An Interview with Tracie Marquardt (English only)

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Some love it, most hate it – audit report writing does not come naturally to all of us.
Even if it is in your mother tongue, it can be quite challenging. Writing audit reports in a foreign language is even more challenging.

If you want to improve your audit communication skills in English, Tracie Marquardt is the person to go to. She is the leading expert on audit communication in Europe.
Her philosophy is:
Communicating effectively in a global environment CAN be learned, be fun and bring your team what is missing: The power to inspire others to take action!

I am very proud to have her in my podcast and hope, that you enjoy this episode as much as I did the interview. We are talking about:
– How to inspire others to take action
– The most common mistakes
– How to craft recommendations
– How to get win-win results

Don’t we all want that?

Feel free to contact Tracie via LinkedIn, Xing, www.QACommunication.com, Info@QACommunication.com

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Folge 044: Meine Mutter, ihr Arzt und die Interne Revision

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Meine Mutter hat mir von ihrem Ärger mit ihrem Hausarzt erzählt.

Das brachte mich ins Nachdenken über
– Interne Kontrollsysteme (IKS)
– Rückkopplungsschleifen
– Regelkreise
– und natürlich über die Interne Revision.

Dieser Podcast erläutert
– worauf Sie achten sollten, wenn Sie ein IKS prüfen
– wann ein Regelkreis wirklich geschlossen ist
– was Sie tun können, wenn die Rückkopplung durch den Vorstand ausbleibt oder Eskalationsprozesse verpuffen

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!

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Folge 043: Wie Sie eine schief gelaufene interne Abstimmung gesichtswahrend retten

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Wer kennt das nicht?
Sie stimmen sich mit einem Kollegen kurz ab und dann passiert es.
Der Kollege verschickt eine Mail mit fragwürdigem Inhalt und schreibt obendrein, das wäre alles mit Ihnen abgestimmt.

Wenn Sie interessiert, wie Sie diese Sache für alle Beteiligten gesichtswahrend retten können, dann hören Sie sich diesen Podcast an.

Viel Spaß beim Zuhören und ausprobieren!

Ich freue mich über Ihre Rückmeldungen und wünsche Ihnen erfolgreiche Prüfungsprozesse.

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Folge 044: Meine Mutter, ihr Arzt und die Interne Revision

Folge 042: Rita Skeeter, der Quick-Quotes Quill und die Interne Revision

Folge 042: Rita Skeeter, der Quick-Quotes Quill und die Interne Revision

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In einem Seminar ging es um das Thema „Interviews durchführen“, speziell um die Mitschrift.

Da erst Weihnachten war und meine Kinder traditionell in den Weihnachtsferien alle Harry Potter Filme der Reihe nach anschauen, kam ich auf Rita Skeeter.

Rita Skeeter ist Reporterin des Daily Prophet, einer Zeitung für Zauberer. In Harry Potters viertem Schuljahr in Hogwarts kommt sie vorbei, um ihn zu interviewen. Was Rita Skeeter bei diesem Interview abzieht, ist ein super Beispiel dafür, wie man eine Mitschrift keinesfalls vornehmen sollte.

Harry Potter Fans ahnen jetzt schon, worauf ich hinauswill.
Allen anderen sei gesagt: Keine Panik, Sie brauchen die Hintergrundstory nicht zu kennen. Sie brauchen Harry Potter auch nicht zu mögen. Ich erläutere im Podcast den notwendigen Hintergrund, den Sie wissen müssen.

Viel Spaß beim Zuhören und beim Mitschreiben Ihrer nächsten Interviews!

Ich bin sicher, Sie machen Ihre nächste Mitschrift deutlich besser als Rita Skeeter, und wünsche Ihnen erfolgreiche Prüfungsprozesse.

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Folge 044: Meine Mutter, ihr Arzt und die Interne Revision

Folge 041: Wie Sie forensische Befragungen durchführen sollten – Teil 2

Folge 041: Wie Sie forensische Befragungen durchführen sollten – Teil 2

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In Folge 10 hatte ich das Thema forensische Interviews bereits behandelt. Damals ging es um die Vorgehensweise des CIA, Lügen zu erkennen.
Was ich nicht wusste, ist, dass es in den USA Strafverfolgungsbehörden erlaubt ist, das Vorliegen von Beweisen vorzutäuschen. Ganz nach dem Motto: „Gestehen Sie! Wir haben Ihre DNA-Spuren am Tatort / auf der Tatwaffe gefunden.“
In Deutschland ist das nicht erlaubt. Und ich denke, es ist auch aus ethischen Gründen für eine Interne Revision besser, keine nicht vorliegenden Beweise vorzutäuschen.

Doch was, wenn das nicht geht?
Die Variante „Good Cop – Bad Cop“ scheidet aus. Das habe ich im Anschluss an das Interview noch erfragt. Den Verdächtigen mit den Beweisen zu konfrontieren soll ebenfalls nicht zielführend sein.

Wie geht man denn dann am besten vor?
Henning Stuke hat die Lösung. Er beruft sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse, die er im Interview zu großen Teilen erläutert.

Der Part der Lügenerkennung wird ebenfalls besprochen. Henning Stuke erläutert, weshalb er Mikroreaktionen in der Revisionspraxis für nicht brauchbar hält. Selbstverständlich liefert er auch hier wissenschaftlich belegte Alternativen.

Es freut mich ganz besonders, mit Henning Stuke einen so erfahrenen und kompetenten Interviewpartner zum Thema „Forensische Interviews“ gefunden zu haben.

Viel Spaß beim Anhören und Ausprobieren!

Ich wünsche Ihnen erfolgreiche Prüfungsprozesse!

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Folge 040: Wie Sie forensische Befragungen durchführen sollten – Ein Interview mit Henning Stuke

Folge 040: Wie Sie forensische Befragungen durchführen sollten – Ein Interview mit Henning Stuke

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In Folge 10 hatte ich das Thema forensische Interviews bereits behandelt. Damals ging es um die Vorgehensweise des CIA, Lügen zu erkennen.
Was ich nicht wusste, ist, dass es in den USA Strafverfolgungsbehörden erlaubt ist, das Vorliegen von Beweisen vorzutäuschen. Ganz nach dem Motto: „Gestehen Sie! Wir haben Ihre DNA-Spuren am Tatort / auf der Tatwaffe gefunden.“
In Deutschland ist das nicht erlaubt. Und ich denke, es ist auch aus ethischen Gründen für eine Interne Revision besser, keine nicht vorliegenden Beweise vorzutäuschen.

Doch was, wenn das nicht geht?
Die Variante „Good Cop – Bad Cop“ scheidet aus. Das habe ich im Anschluss an das Interview noch erfragt. Den Verdächtigen mit den Beweisen zu konfrontieren soll ebenfalls nicht zielführend sein.

Wie geht man denn dann am besten vor?
Henning Stuke hat die Lösung. Er beruft sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse, die er im Interview zu großen Teilen erläutert.

Der Part der Lügenerkennung wird ebenfalls besprochen. Henning Stuke erläutert, weshalb er Mikroreaktionen in der Revisionspraxis für nicht brauchbar hält. Selbstverständlich liefert er auch hier wissenschaftlich belegte Alternativen.

Es freut mich ganz besonders, mit Henning Stuke einen so erfahrenen und kompetenten Interviewpartner zum Thema „Forensische Interviews“ gefunden zu haben.

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